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    22 days ago

    Lgbtqia+ isn’t any more arbitrary than lgbt if you take the 5 minutes to google what it means.

    Honestly, using queer is probably better than lgbt because that includes the Asexuals and Intersex people, which is what the a and i are representing.

    The terms are getting more and more complicated because we finally allowed people to not be conformant with the norms. So we are in the process of discovering new identities that shouldn’t be unrepresented over the years, which obviously makes talking about this more complex but also allows us to be more accurate.


  • Das sind halt auch nur die 97 die so schlimm und so dumm waren, dass sie nicht mehr haltbar waren. Da wird dann gern gesagt “na auf die 250k Angestellten beim Bund gerechnet ja gar nicht so viel”. Das sind ca 0,04%.

    Der Verfassungsschutz zählt in Deutschland ca 50k rechtsextremes Personenpotenzial. Das sind bei so 60M Erwachsenen sowas wie 0.08%. D.h. von denen müsste mehr als die Hälfte so schlimm sein, dass sie nicht mal im Bund haltbar wären damit die Bundeswehr besser da steht als die Gesellschaft. Also eigentlich müssten sie nur im Dienst in der Lage sein halbwegs den Mund zu halten.

    Und selbst wenn alle davon so schlimm wären, dass sie aus dem Bund fliegen würden, wäre der Bund nur nen Faktor 2 “besser” als der Rest der Gesellschaft. Ich find der Anspruch der Truppe, wenn wir sowas schon haben, sollte schon sein nicht nur nen kleinen Faktor besser zu sein als die durchschnittliche Gesellschaft sondern blitzeblank sauber zu sein.

    Das Personenpotenzial setzt sich btw so zusammen:

    Das rechtsextremistische Personenpotenzial setzt sich zusammen aus Parteien, parteiunabhängigen beziehungsweise parteiungebundenen Strukturen (hierzu zählen unter anderem Kameradschaften, Vereine und Verlage) und einem weitgehend unstrukturierten rechtsextremistischen Personenpotenzial (hier werden alle organisationsungebundenen Rechtsextremisten zusammengefasst, zum Beispiel die subkulturell geprägten Rechtsextremisten oder Gewalttäter).













  • Also, das Parteiprogramm sollte schon etwas mit dem… Programm der Partei zu tun haben. Das ist schließlich die Basis, womit die Partei antritt.

    Das ist naiv. Parteiprogramme sind Wahlversprechen in Papier gegossen und ungefähr genau das Wert was andere Wahlversprechen sind. Viel relevanter ist es die Aussagen der Mitglieder und besonders der Abgeordneten der Partei zu betrachten. Am Ende entscheidet nämlich nicht das Programm wie angestimmt wird und welche Gesetzesvorschläge gebracht werden.

    Wenn man sich die Reden der Parteispitzen und anderer Mitglieder anhört erfüllen sie sehr viel von deiner Faschismus Definition. Der Feind im Inneren sind Ausländer/Der Islam/Schleuseridustrie. Die Kartell/Altparteien sind nicht gewillt diesen Feind zu bekämpfen weil sie zu schwach sind und nicht mehr das wohl und den willen des “echten” Volkes im Sinn haben. Sie wollen die Parteiendiktatur stürzen, denn in ihren Augen gibt es gerade eine Regierungspartei die so tut als wäre sie drei bis vier Parteien und eine einzige echte Oppositionspartei, die AfD. Sie wünschen sich, dass sie und sie allein die macht haben.

    Noch haben sie nicht ganz den Personenkult um eine einzelne Person erreicht wie Hitler es hatte, das stimmt. Aber ein Einparteisystem, in dem die Partei die Rolle des “wohlwollenden” Führers übernimmt klingt nicht viel weniger faschistisch.

    So, jetzt hast du natürlich recht, das sind alles nicht offizielle Parteiprogrammpositionen. Es war aber auch nicht Position der CDU, dass die Schuldenbremse umgangen werden soll, genau im Gegenteil. Es war nicht im Programm der grünen, dass wir LNG Verträge mit Amerika und den Golfstaaten abschließen. Was Parteien mit der macht tun die sie bekommen hängt sehr viel stärker mit den Umständen und den Menschen ab als vom Parteiprogramm.

    Friedrich Merz musste die Schuldenbremse umgehen damit er die Aufrüstung finanzieren kann. Habeck musste in Kathar um Öl und Gas betteln weil Russland als Handelspartner nicht mehr haltbar war. Was wird eine Innenministerin Weidel machen wenn eine neue Flüchtlingswelle nach Europa kommt?

    Und dann bleibt die Frage: wieviele Faschisten müssen in der Partei offen geduldet bzw sogar gewollt sein bis sie als faschistische Partei zählt?


  • As I said: I didn’t mean massive in the sense of “disk space is an expensive resource”. Disk is cheap nowadays. I meant massive as in “there is a lot of code and by that a lot of complexity in this one binary”. You just inferred I meant bloat. I get that that is my fault for not specifying it the first time But I already explained I didn’t mean that so I don’t really get why you keep riding that 10 meg point.



  • [XXX@YYY]$ ls -lh /usr/lib/libsystemd.so.0.40.0 /usr/lib/systemd/libsystemd-core-257.7-1.so /usr/lib/systemd/libsystemd-shared-257.7-1.so
    -rwxr-xr-x 1 root root 1.2M Jun 25 14:42 /usr/lib/libsystemd.so.0.40.0
    -rwxr-xr-x 1 root root 2.4M Jun 25 14:42 /usr/lib/systemd/libsystemd-core-257.7-1.so
    -rwxr-xr-x 1 root root 4.5M Jun 25 14:42 /usr/lib/systemd/libsystemd-shared-257.7-1.so
    

    Are you intentionally misrepresenting this or are you actually missing these? Also: This isn’t about diskspace. Obviously every halfway modern PC can provide the disk space to house the systemd binaries. Disk is cheap but crucially not necessarily tied to complexity. A simple application can take Gigs and still be simple if it includes a lot of resources (graphical, audio, whatever). And a very complex thing can “only” take a few megabytes if it only includes code. Like systemd does.

    Note that I am a (mostly) happy user of systemd. I am just annoyed at people misrepresenting facts to fight anti-systemd-bullshit.