(Amokfahrt vom 6.9., Lausanne)
Mann fährt in Palästina-Demonstration, die er für eine Klimademo hält. Er habe die Flaggen nicht gesehen und verteidigt sich damit, dass er im Affekt gehandelt habe.
Ich finde es spannend und absolut hässlich, verschiedene Gründe für Demonstrationen so miteinander zu vergleichen. Auch krass, wie er sich so gegen den ““Antisemitismus””-Vorwurf zu schützen.
Ganz unpoliddisch das Auto als Waffe gegen Protest der einen stört einsetzen wollen.
Es ist schon scheisse und gefährlich genug mit langsamem Tempo sein Auto als Waffe zu nutzen um sich einen Weg durch eine Menge zu bahnen. Das mit hohem Tempo zu versuchen ist so daneben.