Der Plan der australischen Regierung, ein Social-Media-Verbot für Kinder unter 16 Jahren zu verhängen, hat auch in Deutschland eine Debatte entfacht. Grünenchefin Franziska Brantner will auch hierzulande ein striktes Vorgehen.
Und die jungen Leuten werden so viel lernen. DNS, VPN, Tor, versteckte Apps in Taschenrechnern, Konfiguration des Routers der Eltern. Umgehung vom Social-Media-Verbot wird Hobby Nr. 1… vielleicht
Eine neue Generation JunghackerInnen wird entstehen, sie werden eigene Software schreiben und sich auf dezentralen Plattformen austauschen… okay ich hör ja schon auf :)
Wird man mit einem Social Media Verbot 100 % aller Kinder von Social Media fernhalten?
Definitiv nein.
Aber man wird die Anzahl jugendlicher und noch nicht jugendlicher Nutzer nach unten drücken, was gleichzeitig die Attraktivität senkt. Außerdem werden Plattformen beim Posten von Bildern und Videos vielleicht mit Sperrungen reagieren müssen.
Die Frage ist auch wie man so ein Verbot ausformuliert und durchsetzt. Ich denke, dass z.B. SchülerVZ deutlich weniger bedenklich war, als es heute TikTok und Instagram sind.
Hauptsächlich nimmt man Jugendlichen aber auch die Möglichkeit des Austauschs im Internet, da es nicht wirklich Plattformen gibt, welche so Moderiert sind, dass sie für Jugendliche eine Möglichkeit wären
Vielleicht würde das dann aber auch gerade eine Marktlücke öffnen. Wobei man sich aber fragen muss, wie man ein solches Angebot ethisch finanzieren möchte.
Es steht eigentlich rein im Interesse des Bundes, so etwas zu finanzieren. Es müsste also ohne Kapitalinteresse finanziert werden, was bei der aktuellen Bundesregierung niemals passieren wird.
Und die jungen Leuten werden so viel lernen. DNS, VPN, Tor, versteckte Apps in Taschenrechnern, Konfiguration des Routers der Eltern. Umgehung vom Social-Media-Verbot wird Hobby Nr. 1… vielleicht
ich bin ja dafür, bei schlechten Dingen das Positive zu sehen, aber das geht sogar mir etwas zu weit …
Eine neue Generation JunghackerInnen wird entstehen, sie werden eigene Software schreiben und sich auf dezentralen Plattformen austauschen… okay ich hör ja schon auf :)
Wird man mit einem Social Media Verbot 100 % aller Kinder von Social Media fernhalten?
Definitiv nein.
Aber man wird die Anzahl jugendlicher und noch nicht jugendlicher Nutzer nach unten drücken, was gleichzeitig die Attraktivität senkt. Außerdem werden Plattformen beim Posten von Bildern und Videos vielleicht mit Sperrungen reagieren müssen.
Die Frage ist auch wie man so ein Verbot ausformuliert und durchsetzt. Ich denke, dass z.B. SchülerVZ deutlich weniger bedenklich war, als es heute TikTok und Instagram sind.
Hauptsächlich nimmt man Jugendlichen aber auch die Möglichkeit des Austauschs im Internet, da es nicht wirklich Plattformen gibt, welche so Moderiert sind, dass sie für Jugendliche eine Möglichkeit wären
Vielleicht würde das dann aber auch gerade eine Marktlücke öffnen. Wobei man sich aber fragen muss, wie man ein solches Angebot ethisch finanzieren möchte.
Es steht eigentlich rein im Interesse des Bundes, so etwas zu finanzieren. Es müsste also ohne Kapitalinteresse finanziert werden, was bei der aktuellen Bundesregierung niemals passieren wird.