Was tue ich, wenn ich die Post & DHL App nicht nutzen kann?
Sollten Sie die Post & DHL App nicht nutzen können, ist es trotzdem möglich die Services der Packstation eingeschränkt zu nutzen:
Zum einen können Sie auch ohne die App ganz bequem Pakete mit der Packstation versenden. Eine Anleitung finden Sie hier.
Zum anderen ist die App nicht erforderlich, um sog. benachrichtigte Sendungen an einer Packstation mit Display abzuholen. Benachrichtigte Sendungen sind Pakete, die nicht bei Ihnen Zuhause zugestellt werden konnten und dann in eine Packstation umgeleitet wurden. Zur Abholung benötigen Sie lediglich Ihre Benachrichtigungskarte. Lagert Ihre Sendung in einer Packstation ohne Display und Sie können die Post & DHL App nicht nutzen, haben Sie die Möglichkeit eine Zweitzustellung zu beauftragen.
Wichtig: Der Empfang von Sendungen mit direkter Adressierung an eine Packstation ist ohne die Post & DHL App leider nicht möglich. Über die App übermitteln wir Ihnen sicher Ihren Abholcode, den Sie benötigen, um das entsprechende Fach der Packstation zu öffnen.
Steht halt alles nicht auf der Benachrichtigungskarte. Wie soll das jemamd ohne Internetzugang herausfinden? Am Schalter. Dann kann man es auch direkt in einen Paketshop umleiten. Pakete ohne Einverständnis an eine App-Only-Packstation zu liefern ist einfach Arsch und führt nur zu unnötigem Aufwand auf Empfängerseite. Und das nur, weil DHL (und andere Lieferdienste) ihre Fahrer überlasten.
Da stand drauf “Wurde an appgesteuerte Packstation XYZ geliefert”. Und ich kenn die, die liegt manchmal auf meinem Einkaufsweg. Die hat kein Display.
Aber eigentlich gehts darum auch nicht. Es geht darum, dass Menschen auch auf digitale Dienste verzichten können müssen, ohne dass ihnen das Leben dadurch deutlich und unnötig schwerer gemacht wird.
Die App wurde ja nicht gebraucht. Ich sehe nicht, wo da ein Recht auf analoges Leben eine Rolle spielen würde.
Selbst wenn man eine App brauchen würde, wäre das eher kein Problem. Man muss eben dafür sorgen, dass jemand das Paket annimmt. Ich würde empfehlen, mal nachzuschlagen, wie es mit dem Recht auf ein menschenwürdiges Leben bzw Existenzminimum aussieht. Da kann man sich dann vorstellen, wie so ein Analogrecht in der Praxis aussehen würde.
Die App wurde ja nicht gebraucht. Ich sehe nicht, wo da ein Recht auf analoges Leben eine Rolle spielen würde.
Die Nichtbenutzung der App würde mit rinem erheblichen Mehraufwand einhergehen.
Man muss eben dafür sorgen, dass jemand das Paket annimmt.
Digga, ich war zuhause!
Ich würde empfehlen, mal nachzuschlagen, wie es mit dem Recht auf ein menschenwürdiges Leben bzw Existenzminimum aussieht. Da kann man sich dann vorstellen, wie so ein Analogrecht in der Praxis aussehen würde.
Ich bin krankheitsbedingt Bürgergeldempfänger, ich muss da nix nachschlagen. Nur weil Sache A verbessert werden muss, heißt das nicht, dass Sache B deswegen nicht gefordert werden kann. Aber netter Whataboutism.
Die Nichtbenutzung der App würde mit rinem erheblichen Mehraufwand einhergehen.
Die App hättest du laut DHL nicht gebraucht.
Digga, ich war zuhause!
Hattest du geschrieben. Du, denkst nicht wirklich, dass ein Analogrecht heißt, dass du x Minuten Wartezeit für Paketboten einklagen kannst. Oder?
Aber netter Whataboutism.
Nein. Ich hatte versucht, darauf hinzuweisen, wie Rechte funktionieren. Ich sehe da nichts, was dich daran hindert, ein analoges Leben zu führen. Also auch nichts, was sich mit einem Recht darauf ändern würde.
Aha.
https://www.dhl.de/de/privatkunden/hilfe-kundenservice/packstation/probleme-loesungen.html
Steht halt alles nicht auf der Benachrichtigungskarte. Wie soll das jemamd ohne Internetzugang herausfinden? Am Schalter. Dann kann man es auch direkt in einen Paketshop umleiten. Pakete ohne Einverständnis an eine App-Only-Packstation zu liefern ist einfach Arsch und führt nur zu unnötigem Aufwand auf Empfängerseite. Und das nur, weil DHL (und andere Lieferdienste) ihre Fahrer überlasten.
Stand auf der Karte denn irgendwas von App?
Ein Analogleber würde die Hotline anrufen oder auf blöd hingehen.
Da stand drauf “Wurde an appgesteuerte Packstation XYZ geliefert”. Und ich kenn die, die liegt manchmal auf meinem Einkaufsweg. Die hat kein Display.
Aber eigentlich gehts darum auch nicht. Es geht darum, dass Menschen auch auf digitale Dienste verzichten können müssen, ohne dass ihnen das Leben dadurch deutlich und unnötig schwerer gemacht wird.
Die App wurde ja nicht gebraucht. Ich sehe nicht, wo da ein Recht auf analoges Leben eine Rolle spielen würde.
Selbst wenn man eine App brauchen würde, wäre das eher kein Problem. Man muss eben dafür sorgen, dass jemand das Paket annimmt. Ich würde empfehlen, mal nachzuschlagen, wie es mit dem Recht auf ein menschenwürdiges Leben bzw Existenzminimum aussieht. Da kann man sich dann vorstellen, wie so ein Analogrecht in der Praxis aussehen würde.
Die Nichtbenutzung der App würde mit rinem erheblichen Mehraufwand einhergehen.
Digga, ich war zuhause!
Ich bin krankheitsbedingt Bürgergeldempfänger, ich muss da nix nachschlagen. Nur weil Sache A verbessert werden muss, heißt das nicht, dass Sache B deswegen nicht gefordert werden kann. Aber netter Whataboutism.
Die App hättest du laut DHL nicht gebraucht.
Hattest du geschrieben. Du, denkst nicht wirklich, dass ein Analogrecht heißt, dass du x Minuten Wartezeit für Paketboten einklagen kannst. Oder?
Nein. Ich hatte versucht, darauf hinzuweisen, wie Rechte funktionieren. Ich sehe da nichts, was dich daran hindert, ein analoges Leben zu führen. Also auch nichts, was sich mit einem Recht darauf ändern würde.
Dein Leseverständnis ist auch nicht vorhanden, oder?
Ein Recht, für das man erheblichen Aufwand betreiben muss um es zu nutzen, ist kein wirkliches Recht.
Das ist eine nachvollziehbare Sichtweise. Vielleicht sollte man allerdings auch überlegen, wie die Rechte von anderen das beeinflussen könnten.
Wie denkst du, sehen Gerichte und Behörden das? Durch deine Erfahrung mit Bürgergeld hast du vielleicht eine Meinung dazu.