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Cake day: December 9th, 2023

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  • I don’t think unique local addresses require manual configuration. On linux at least, I get an fe80:: address derived from the interface’s MAC address even if there it can’t find any router. If the host receives a router advertisement, it will add a local address (the same suffix as the fe80 but with a fd8b:something::/64) and the “internet” 2003::.

    I’m not an expert and this may be just the configuration of my router, but all my linux installs automatically got these three addresses without manual configuration or issues.



  • Man braucht halt für DoT (DNS over TLS) und DoH (DNS over HTTPS) zwingend eine Domain, da es keine TLS-Zertifikate für rohe IP-Adressen gibt. Ich würde aber sehr empfehlen einer dieser beiden verschlüsselten Systeme anstatt dem alten unverschlüsselten Port 53 zu benutzen, da ansonsten alle Domains die man besucht für ISP (Internet Service Provider; Telekom und so), Regierung, das Café bei dem man im WLAN ist und alle Anderen, die Deinen Internet-Traffic lesen können, lesbar sind. Auf Android geht das einfach in den Einstellungen (z.B. ns1.opennameserver.org bei Internet > Privater DNS eintragen; Der Round-Robin scheint hier nicht zu funktionieren), bei anderen Betriebsystemen ist das auch mehr oder weniger kompliziert möglich (einfach Websuchen).

    Edit: In Firefox gibt es auch in den einstellungen möglichkeiten dafür.

    Es ist sogar möglich, dass DNS-Antworten von einer der genannten Gruppen mit Internett-Traffic-Zugang verändert werden können. siehe hier


  • Bei mir wird der hostname von dem Round-Robin server normal angezeigt 🤷‍♂️

    Round-Robin heißt einfach, dass hinter ns.opennameserver.org mehrere IP-Adressen stehen (mehrere A/AAAA DNS Records), in diesem Fall sind es die vier DNS server. Software die diese Domain sieht nimmt dann eine zufällige IP. Es kann auch sein dass schlauere/modernere Software die Anfragen verteilt oder automatisch den schnellsten Server raussucht.

    https://opennic.org/ ist eine alternative DNS Root. Die meisten DNS-Server basieren ihre daten auf ICANN. Das ist eine Zentralisierte Organisation in den USA die den Kern der Domain-IP-Zuweisung regelt. Da diese so eine große kontrolle über das gesammte Internet hat, wird sie von einigen stark kritisiert. Deshalb haben sich alternative DNS Roots gebildet. Über openNIC kann man immer noch die normalen ICANN-Domains (.de, .com, .org etc.) erreichen, aber noch zusätzlich andere Domainendungen (z.B. .chan, .geek, .indy, .fur) erreichen, die nicht von ICANN kontrolliert/sabotiert werden können.

    Bitte sag bescheid wenn etwas davon noch unklar ist.




  • Clarification: the “it” in the second sentence was referring to “blocklist/allowlist” specifically, not “main”

    Of course the name “master” in the git context may mean something completely different from slavery or similar, but the possibility of misinterpretation is IMO another (maybe small) reason that new projects should consider using the clear and unambiguous “main” instead of “master”.


  • Even if the word’s origins aren’t racism, I hope you can see why having a blacklist with “bad” things on it that won’t be allowed and a whitelist with “good” things that are allowed maybe isn’t the friendliest terminology. (especially when there are more intuitive names available that avoid this problem)