Though I haven’t had a chance to taste Swiss Vivi Kola yet, most of the German Coca-Cola alternatives just taste better anyway.
So this probably isn’t just a win for the Made in Europe movement, but also for the tastebuds of travelers.
Da es, auch mit Blick auf den Koalitionsvertrag von Union und SPD, gerade echt nicht gut um die Freiheitsrechte im Internet steht: Wenn es euch möglich ist, spendet bitte an NGOs, die über die bevorstehenden Einschränkungen berichten, oder ggf. rechtlich gegen sie vorgehen könnten. Vorschläge wären zum Beispiel netzpolitik.org, die Gesellschaft für Freiheitsrechte oder noyb.
Wir brauchen dringend genug qualifizierten Gegenwind, sonst steht diesen geschichtsvergessenen und gleichzeitig vollkommen untauglichen Massenüberwachungsfantasien kaum etwas im Wege.
Graffiti is only legally vandalism in Germany if it’s not temporary, though. The relevant German law should be Sachbeschädigung (§303 StGB). In this case, specifically section 2:
Ebenso wird bestraft, wer unbefugt das Erscheinungsbild einer fremden Sache nicht nur unerheblich und nicht nur vorübergehend verändert.
which translates to
Anyone who changes the appearance of another person’s property without authorisation, not only insignificantly and not only temporarily, is also punished.
If there aren’t any other special laws or something (again, IANAL), this should also make flipping merchandise over legal as well, as long as you’re not breaking anything.
IANAL, but I’m pretty sure it’s only vandalism if you actually break stuff. So as long as you’re not breaking their merchandise trying to balance Californian wine bottles upside down, it should be fine.
You can, of course, be asked to stop and get thrown out if you don‘t comply. It’s their store, their rules, after all. But I don‘t think most of the staff would care enough to even talk to you. I’d recommend just being subtle and not spending hours going from shelf to shelf, flipping stuff over.
Auch wenn das Ergebnis der Analyse durchaus stimmen mag, finde ich die Methodik und die daraus resultierenden Zahlen etwas fragwürdig. Der Preis pro Mbit/s ist so variabel, dass der ermittelte Median eher von der Tarifgestaltung als von den tatsächlichen Preisen abhängt.
In Deutschland gibt die Analyse einen Preis von 1€ pro Mbit/s an. Diese 1€-Marke wird aber beispielsweise bei der (teuren) Telekom nur in einem einzigen, sehr langsamen Standardtarif überschritten (16Mbit/s mit 2.37€/Mbit/s). Alle anderen Tarife liegen deutlich unter dieser Marke, bei 250Mbit/s sind es noch 0.22€/Mbit/s. Andere Länder, in denen die Tarife anders gestaffelt sind, die also beispielsweise gar keine so langsamen Tarife wie 16Mbit/s mehr anbieten, erreichen in dieser Analyse deshalb direkt bessere Werte, obwohl die tatsächlich gängigen Tarife vielleicht sehr ähnlich bepreist sind.
Ich glaube, es wäre deutlich aussagekräftiger gewesen, bestimmte populäre Tarife untereinander zu vergleichen, also z.B. 100Mbit/s hier mit 100Mbit/s dort.
Germany actually does that! Quite a few government bodies are already active at https://social.bund.de/. Maybe there‘s hope that other countries will follow.