(Amokfahrt vom 6.9., Lausanne)
Mann fährt in Palästina-Demonstration, die er für eine Klimademo hält. Er habe die Flaggen nicht gesehen und verteidigt sich damit, dass er im Affekt gehandelt habe.
Ich finde es spannend und absolut hässlich, verschiedene Gründe für Demonstrationen so miteinander zu vergleichen. Auch krass, wie er sich so gegen den ““Antisemitismus””-Vorwurf zu schützen.
Spielt ehrlicherweise kaum eine Rolle. Er hat sein Auto zum gefährlichen Werkzeug missbraucht. Das ist eine sogenannte Perversion des Fahrzeugs im Straßenverkehr und wird so bestraft wie das Verletzen von Menschen als Fahrer auf Drogen. Geldstrafe oder bis zu 5 Jahre Freiheitsstrafe stehen auf dem 315c I. Und ob dir StA da keine Motive sieht kann dem Richter herzlich egal sein, weil er das in der Urteilsfindung eh selber beurteilen muss.
Falsches Land
Ach stimmt, hatte vergessen dass es so spinner auch außerhalb Deutschlands gibt
Lausanne ist in der französischsprachigen Schweiz.