Ich finde es schwierig die Grenze zwischen analog Leben und sich jedwedem Fortschritt bockig in den Weg stellen.
Ich sehe hier keine zu ziehenden Grenze zwischen Digitalisierung un analogem Leben.
Wir sprechen von der Zumutbarkeit Dinge des Alltags zu erledigen zu können
Im Artikel bzw. der Forderung wird keine Altersgruppe erwähnt. Über 75jährigen, sollte es jedoch noch erlebt haben, dass in jedem Dorf eine Bankfiliale verfügbar ist. 7km einfacher Weg für Besorgungen im Wochenrythmus oder sogar 60km im viertel- halbjährlichen Rythmus waren normal.
Die Geschäftsidenn und Lösungen von Gewerbetreibenden nannte man damals Service. Eine Bankfiliale, Bäcker, Metzger, etc die mit einem passendem Fahrzeug, zu festgelegten Tagen am Marktplatz oder Strasse stehen, gibt es immer noch.
Ich halte es für zumutbar ein Paket oder Bargeld beim örtlichen Lebensmittel-Discounter abzuholen. Dort ein analoges ÖPVN-Ticket vorab zu kaufen oder nachträglich (innerhqlb von 2 Wochen) dort seine Parktickets zu zahlen.
Teure Fahrscheinautomaten, Bankfilialen bzw. Automaten sind nicht mehr notwendig. Kreditkarten gab es auch bereits in der Offline-Welt. Manche besitzen sogar immer noch die Nummer als geprägte Ausführung.
Die Aussage, dass Senioren analog aufgewachsen sind stimmt. Allerdings sind private Computer im haushalt seit 40jahren üblich.
Vernetzte Computer (Internet) und Mobiltelefone (Telefonie/SMS) sind seit 20 Jahren üblich.
Jeder 60-Jährige kennt Smartphones.
Mehr als 54% der übet 65-Jährige jährigen nutzt bereits Onlinebanking. (Quelle)
In meinem pers. Umfeld nutzen alle Senioren bis 81Jahren einen teilweise zwei Messenger um mit ihren Enkeln zu kommunizieren.
Mein Fazit:
Im Jahr 2025 ist von allen bis ca. 70 Jahre erwartbar Apps am Smartphone zu bedienen.
Smartphones,waren schon vor ihrem Rentenalter üblich.
Eigenes mobiles Internet ist inner noch nicht voraussetzbar.
Ältere (ab ca.71Jahre) sind in der Lage sich an die Veränderung anzupassen oder venotigen bei anderen Tätigkeiten Hilfe. Wenn man eine schrittweise Einführing über ein paar Jahre voraussetzt, ist eine Verwendung einfacher digitaler Dienste auch von 70plus bereits erwartbar.
Ich sehe ein, dass sehe viele Apps unsere Daten nicht gerade pfleglich behandeln und es definitiv ein anderes Geschäftsmodell als Datenhandel braucht.
Datenschutz ist wichtig, leider wird dieser von Kunden zunehmend als unwichtig betrachtet.
Datenschutz ist jedoch ein komplett anderes Thema zudem hat mit einem Recht auf analogem Leben nur wenig zu tun. Es ist Produktqualität bzw. Qualität eines Dienstes.
Datenschutz ist jedoch ein komplett anderes Thema zudem hat mit einem Recht auf analogem Leben nur wenig zu tun.
Finde ich eigentlich nicht. Bei mir spielt Datemschutz eine mindestens genauso große Rolle, dass ich viele Dienste lieber offline oder zumindest ohne App in Anspruch nehmen möchte, wie dass ich einfach nicht für jeden Kleinscheiß eine eigene App benutzen müssen will.
Ich trenne zwischen digitalen Prozessen, den genutzten Übertragungstechnologien Speicherung von Informationen und Verwendung der Informationen.
Z.B. ist für eine Altersverifikarion ist eine Onlineverbindung oder auch die Weitergabe des Namens nicht zwingend notwendig (siehe EPerso).
Ich möchte ebenfalls nicht für jede Kleinigkeit eine eigene App. Technisch ist das auch nicht notwendig. IMO unterschätzen wir die Macht, die wir als Kunden ausüben könn(t)en oder sind zu bequem das zu tun.
Meiner Ansicht nach überschätzen, wir das “Analoge Leben” in Sachen Datenschutz.
Ich sehe hier keine zu ziehenden Grenze zwischen Digitalisierung un analogem Leben. Wir sprechen von der Zumutbarkeit Dinge des Alltags zu erledigen zu können
Im Artikel bzw. der Forderung wird keine Altersgruppe erwähnt. Über 75jährigen, sollte es jedoch noch erlebt haben, dass in jedem Dorf eine Bankfiliale verfügbar ist. 7km einfacher Weg für Besorgungen im Wochenrythmus oder sogar 60km im viertel- halbjährlichen Rythmus waren normal. Die Geschäftsidenn und Lösungen von Gewerbetreibenden nannte man damals Service. Eine Bankfiliale, Bäcker, Metzger, etc die mit einem passendem Fahrzeug, zu festgelegten Tagen am Marktplatz oder Strasse stehen, gibt es immer noch.
Ich halte es für zumutbar ein Paket oder Bargeld beim örtlichen Lebensmittel-Discounter abzuholen. Dort ein analoges ÖPVN-Ticket vorab zu kaufen oder nachträglich (innerhqlb von 2 Wochen) dort seine Parktickets zu zahlen. Teure Fahrscheinautomaten, Bankfilialen bzw. Automaten sind nicht mehr notwendig. Kreditkarten gab es auch bereits in der Offline-Welt. Manche besitzen sogar immer noch die Nummer als geprägte Ausführung.
Die Aussage, dass Senioren analog aufgewachsen sind stimmt. Allerdings sind private Computer im haushalt seit 40jahren üblich. Vernetzte Computer (Internet) und Mobiltelefone (Telefonie/SMS) sind seit 20 Jahren üblich. Jeder 60-Jährige kennt Smartphones.
Mehr als 54% der übet 65-Jährige jährigen nutzt bereits Onlinebanking. (Quelle)
In meinem pers. Umfeld nutzen alle Senioren bis 81Jahren einen teilweise zwei Messenger um mit ihren Enkeln zu kommunizieren.
Mein Fazit: Im Jahr 2025 ist von allen bis ca. 70 Jahre erwartbar Apps am Smartphone zu bedienen. Smartphones,waren schon vor ihrem Rentenalter üblich. Eigenes mobiles Internet ist inner noch nicht voraussetzbar. Ältere (ab ca.71Jahre) sind in der Lage sich an die Veränderung anzupassen oder venotigen bei anderen Tätigkeiten Hilfe. Wenn man eine schrittweise Einführing über ein paar Jahre voraussetzt, ist eine Verwendung einfacher digitaler Dienste auch von 70plus bereits erwartbar.
Datenschutz ist wichtig, leider wird dieser von Kunden zunehmend als unwichtig betrachtet. Datenschutz ist jedoch ein komplett anderes Thema zudem hat mit einem Recht auf analogem Leben nur wenig zu tun. Es ist Produktqualität bzw. Qualität eines Dienstes.
Finde ich eigentlich nicht. Bei mir spielt Datemschutz eine mindestens genauso große Rolle, dass ich viele Dienste lieber offline oder zumindest ohne App in Anspruch nehmen möchte, wie dass ich einfach nicht für jeden Kleinscheiß eine eigene App benutzen müssen will.
Ich trenne zwischen digitalen Prozessen, den genutzten Übertragungstechnologien Speicherung von Informationen und Verwendung der Informationen. Z.B. ist für eine Altersverifikarion ist eine Onlineverbindung oder auch die Weitergabe des Namens nicht zwingend notwendig (siehe EPerso). Ich möchte ebenfalls nicht für jede Kleinigkeit eine eigene App. Technisch ist das auch nicht notwendig. IMO unterschätzen wir die Macht, die wir als Kunden ausüben könn(t)en oder sind zu bequem das zu tun. Meiner Ansicht nach überschätzen, wir das “Analoge Leben” in Sachen Datenschutz.