Google verunmöglicht 2026 Sideloading, die direkte Installation von Software auf Android-Geräten, wenn sich der Herausgeber nicht bei Google registriert hat.
Uff, das hört sich ziemlich dystopisch an. Aber wahrscheinlich werden das trotzdem sehr viele Menschen mit sich machen lassen und alle möglichen Daten dann so zentral mit dem Gerät verknüpft preisgeben :(
99.99% der Nutzer bekommt davon gar nichts mit. Das trifft lediglich Entwickler, von denen der Großteil sowieso monetäre Interessen hat und bereits verifiziert ist. Der kleine Rest der übrig bleibt, kann da gar nichts machen.
Wie im Artikel angesprochen, möchte Google damit den Problemen die Apple mit alternativen App-Stores hat begegnen. Die einzige Institution die da was machen kann, ist die EU. Es bleibt nur fraglich, ob durch solche Maßnahmen nicht die “nationale Sicherheit der USA” bedroht wird.
Ohh, sorry, ich merke ich hab auch wirklich die schlimmste Lesart des Artikels heute morgen gewählt
Software-Herausgeber müssen im Zuge der Verifizierung personenbezogene Daten wie Name, Adresse, E-Mail-Adresse und Telefonnummer nachweisen, beispielsweise durch Rechnungskopien, und in vielen Ländern zusätzlich einen Lichtbildausweis hochladen.
Ich dachte, alle Apps müsste diese Daten von den Nutzer:innen vorweisen können. Es geht aber um die Entwickler:innen selber! OK, das ist zwar trotzdem scheiße, aber längst nicht so schlimm, wie ich es erst gedacht hab…
Ich befürchte vor allem, dass Leute, die bisher exklusiv für F-Droid entwickeln, das dann nicht mehr tun. Also soweit ich verstehe, kann man die Apps trotzdem noch verwenden, wenn man keine Google Play Services auf dem Gerät hat, aber die Nutzerbasis wird eben nochmal schrumpfen.
Man darf hoffen, dass die Entwickler*innen dann ihr Herzblut in Linux-basierte mobile Betriebssysteme umleiten.
Wie ich in nem anderen Kommentar gerade gesagt hab, hab ich das komplett falsch verstanden. Also ja, stimme dir zu, dass es vor allem eine noch stärkere Trennung zwischen Nutzer:innen geben wird…
Ich hab heute morgen dann noch mal meine Apps durchgeschaut und gemerkt, dass ich echt doch einiges an Apps aus dem playstore (über aurora) installiert hab.
Uff, das hört sich ziemlich dystopisch an. Aber wahrscheinlich werden das trotzdem sehr viele Menschen mit sich machen lassen und alle möglichen Daten dann so zentral mit dem Gerät verknüpft preisgeben :(
99.99% der Nutzer bekommt davon gar nichts mit. Das trifft lediglich Entwickler, von denen der Großteil sowieso monetäre Interessen hat und bereits verifiziert ist. Der kleine Rest der übrig bleibt, kann da gar nichts machen.
Wie im Artikel angesprochen, möchte Google damit den Problemen die Apple mit alternativen App-Stores hat begegnen. Die einzige Institution die da was machen kann, ist die EU. Es bleibt nur fraglich, ob durch solche Maßnahmen nicht die “nationale Sicherheit der USA” bedroht wird.
Ohh, sorry, ich merke ich hab auch wirklich die schlimmste Lesart des Artikels heute morgen gewählt
Ich dachte, alle Apps müsste diese Daten von den Nutzer:innen vorweisen können. Es geht aber um die Entwickler:innen selber! OK, das ist zwar trotzdem scheiße, aber längst nicht so schlimm, wie ich es erst gedacht hab…
Ich befürchte vor allem, dass Leute, die bisher exklusiv für F-Droid entwickeln, das dann nicht mehr tun. Also soweit ich verstehe, kann man die Apps trotzdem noch verwenden, wenn man keine Google Play Services auf dem Gerät hat, aber die Nutzerbasis wird eben nochmal schrumpfen.
Man darf hoffen, dass die Entwickler*innen dann ihr Herzblut in Linux-basierte mobile Betriebssysteme umleiten.
Wie ich in nem anderen Kommentar gerade gesagt hab, hab ich das komplett falsch verstanden. Also ja, stimme dir zu, dass es vor allem eine noch stärkere Trennung zwischen Nutzer:innen geben wird…
Ich hab heute morgen dann noch mal meine Apps durchgeschaut und gemerkt, dass ich echt doch einiges an Apps aus dem playstore (über aurora) installiert hab.